Social Entrepreneurship Mission: Inklusion
Wie können Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt integriert werden?
Dieser Fragestellung gehen die Studierenden in dieser praxisorientierten Veranstaltung gemeinsam mit der Hilfswerft gGmbH und der Unterstützung durch das Zentrum Bayern Familie und Soziales nach. Sie entwerfen nachhaltige und/oder soziale Geschäftsideen zu diesem Thema um so gesellschaftliche Wirkung erzielen können. Sie erhalten dazu in Workshops die nötigen Tools und Anwendungen und werden regelmäßig bis zum abschließenden Pitch im Team durch ein Coaching begleitet.
Ziel ist es, Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich mit wichtigen gesellschaftlichen Herausforderungen (z.B. Inklusion, Klimawandel) auseinanderzusetzen und zu lernen, wie sie unternehmerische Methoden für die Entwicklung von Lösungen einsetzen können.


Das Projekt besteht aus 4 Phasen:
1. Erkundungsphase - Kick-off und Challenge Matching
Teilnehmende können sich den bis dahin vorhandenen Herausforderungen (Challenges) aus der Praxiswelt zuordnen oder sich ein eigenes Themenfeld heraussuchen.
2. Erarbeitungsphase - Workshop zur Ideengenerierung:
In der Blockveranstaltung generieren die Teilnehmenden Ideen, verbinden sie mit möglichen Geschäftsmodellen und erhalten Input zu den Hintergründen von Social Entrepreneurship z.B. von Expert:innen aus der Praxis.

3. Testphase - Individuelles Coaching und Zwischenpräsentation
Individuelle Termine: In der Testphase sollen die Teams erste Prototypen zu ihren Konzepten entwickeln und Feedback von ihren Praxispartner:innen sowie weiteren möglichen Stakeholdern einholen.
Zwischenpräsentation mit Feedback: Hier erhalten die Teams gebündeltes Feedback von Mitarbeitenden der Hilfswerft sowie des Instituts für Entrepreneurship und Innovation, außerdem besteht die Möglichkeit des Austausches
4. Abschlussphase - Abschlusspitch
Hier werden alle Beteiligten für die Präsentation der Lösungsansätze eingeladen. Die Teams stellen ihre Ergebnisse vor und erhalten von einer Jury Feedback. Zusätzlich erhalten die Teams Abschlusskontakt mit Referent:innen und Challenge-Geber:innen.